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Der Fall Dr. Kellermayr

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Soeben wurde von der ARD eine „Dokumentation“ über den tragischen Suizid von Frau Dr. Kellermayr veröffentlicht, mit dem emotionsgeladenen Titel: „Tod durch Hass und Hetze. Der Fall Dr. Kellermayr“1

Bevor ich auf den Inhalt dieses Films eingehe, seien einige allgemeine Bemerkungen über die Fakten vorausgeschickt. Die österreichische Ärztin, Frau Dr. Kellermayr, engagierte sich auf Twitter in erheblichen Ausmaß für die sogenannte Impfkampagne, sowie auch für die Impfpflicht, und postete in diesem Zusammenhang auch einmal eine dezidierte Falschinformation, welche von der Polizei umgehend dementiert wurde. Korrekterweise löschte sie nach dieser Richtigstellung ihren Tweet. Dieser ging aber dennoch viral und die Ärztin wurde einem größeren Personenkreis bekannt.

Dieser und ähnlich geartete Tweets führten zu etlichen kritischen Bemerkungen an der Position der Ärztin. Unter den zahlreichen Reaktionen befanden sich auch widerliche Todesdrohungen und Hasspostings. Einer der hasserfüllten Schreiberlinge malte mit geradezu sadistischer Grausamkeit aus, wie er die Ärztin und ihre Mitarbeiter foltern und töten würde. Die Hassnachrichten wurden der Polizei gemeldet. Da es sich bei den Tätern teilweise um im Ausland lebenden Personen handelte, wurde offenbar sehr wenig unternommen um die Verfasser ausfindig zu machen. Aufgrund der geringen Hilfestellung der Polizei sah sich Frau Dr. Kellermayr genötigt einen Panikraum einzurichten und eine Security zu engagieren. Die Gesamtsituation war nachvollziehbarer Weise ausgesprochen belastend und überforderte Frau Dr. Kellermayr allem Anschein nach in einem Ausmaß, dass Sie beschloss ihrem Leben in der Praxis ein Ende zu setzen. Diesen Entschluss setzte sie leider in die Tat um.

Mediale Instrumentalisierung

Wie wurde dieser bedauernswerte Tod der anscheinend sehr engagierten Ärztin medial behandelt? Obwohl laut Pressekodex Suizid nicht Gegenstand medialer Berichterstattung sein soll, wurde genau dieser Fall sofort von den Leitmedien aufgegriffen um gegen Maßnahmenkritiker und informierte Menschen, welche der experimentellen Gen-Spitze skeptisch gegenüberstehen, mobil zu machen. Besonders hervorzuheben ist diesbezüglich der Schriftsteller Robert Misik, der durch sein überaus militantes Auftreten entsprechende Gegenreaktionen auslöste.2 Und wieder einmal wurde in Wien ein Lichtermeer organisiert. Die mehr oder weniger klar artikulierte Botschaft lautete diesmal: Die bösen Ungeimpften und Impfkritiker sind gewissenlose, gewaltbereite und gemeingefährliche Mörder. Aber wir, die Guten, halten zusammen!

Bemerkenswert ist hier, dass völlig undifferenziert und pauschal gegen eine Gruppe mobilisiert wurde, und das genau von jenen Journalisten, welche sonst nicht müde werden zu betonen, dass es sich um Einzelfälle handelt und jede Verallgemeinerung rassistisch und rechtsradikal sei.3 Der normale Medienkonsument wurde auch nicht darüber informiert, dass sich etliche prominente Maßnahmenkritiker hierzu klar positioniert hatten.4 Dem Durchschnittskonsumenten wurde ferner suggeriert, dass Frau Dr. Kellermayr ein regelrechtes Unschuldslamm gewesen sei, dass ungerechtfertigter Weise kritisiert worden sei. Das ist so unrichtig. Diese sympathisch wirkende Ärztin hat auch Tweets veröffentlicht, welche ausgesprochen kritikwürdig erscheinen. So etwa:

Vorschlag: Ungeimpfte müssen für ihre Behandlungskosten selbst aufkommen im Infektionsfall und die Kosten für alle übernehmen die von ihnen angesteckt wurden, inkl. Verdienstausfall. Damit könnten wir auch die Pflegekräfte endlich vernünftig bezahlen.”

Nun kann man Frau Dr. Kellermayr, die keineswegs immer auf Linie der „Impf“-philsophie gewesen ist und offenbar diesbezüglich unter Druck gesetzt wurde,5 zu Gute halten, dass sie Opfer der politisch-medialen Desinformation wurde und somit im Strom der induzierten Massenpsychose mitgeschwommen ist. Auf der anderen Seite sollte man von einer studierten Ärztin erwarten können, dass sie in der Lage ist, sich in der wissenschaftlichen Literatur zu informieren und sich eine eigene, fachlich fundierte Meinung zu bilden. Wer solche Tweets absetzt, ist – das muss man leider offen sagen – nicht nur Opfer, sondern auch Täter. Im Normalfall sind das genau jene Äußerungen, welche auf der Seite „Ich habe mitgemacht“ dokumentiert werden.

Logischerweise (und das kann nicht oft genug betont werden) sind derartige Hasspostings dennoch durch nichts zu rechtfertigen und gerade Todesdrohungen stellen einen strafrechtlich relevanten Tatbestand dar. Insoferne ist es nicht nachvollziehbar, wieso die Behörden hier nicht alle Anstrengungen unternommen haben um diese Täter unverzüglich ausfindig zu machen. Wer derartig sadistische und hochkriminelle Phantasien hat und veröffentlicht, gehört sofort von einschlägigen Experten befragt, welche in der Lage sind festzustellen, ob der Betreffende eine Gefahr für andere Menschen darstellt!

Die Zeugen

Es erscheint überaus bemerkenswert und bezeichnend, mit welchen Personen das Team ausführlichere Interviews führte. So wird gleich zu Beginn der Journalist Michael Bonvalot als Experte interviewt. Bei diesem handelt es sich um einen klassischen Haltungsjournalisten, der auch vor fragwürdigen Methoden nicht zurückschreckt und keine Gelegenheit auslässt, um Andersdenkende als Rechtsextreme zu diffamieren.6 Es passt auch ins Bild, dass Herr Bonvalot sich auf einer Liste des „Covid-19-Unterstützungsfonds“ befindet. Dieser wird von Facebook (Mitglied der pharmafreundlichen Trusted News-Initiative)7 finanziert und soll Journalisten dabei unterstützen gegen „Desinformation“ vorzugehen.8

Von ähnlicher Qualität ist auch die „Aufklärungsarbeit“ von Natascha Strobl, welche in diesem Film ebenfalls zu Wort kommt. Auch sie lässt keine Möglichkeit aus um an allen möglichen Orten „Rechtsextreme“ zu lokalisieren. So erklärt sie uns etwa in ihren Aufklärungsvideos, dass die normalen Bürger, die auf den Coronademos mitmarschieren, schon deshalb „rechts“ seien, weil diese von Rechten angeführt werden und hier große Übereinstimmungen zu den autoritären Einstellungen der Rechtsextremen bestehen würden.9 Ferner führt sie aus, dass das Agitieren gegen die sogenannte Impfung nicht auf sachlicher Kritik beruhe, sondern das Produkt verschwörungstheoretischer Annahmen sei.10

Um gleich beim letzten Punkt zu beginnen. Es erscheint schon bemerkenswert, wie eine Person, die keine Ahnung von Medizin hat, sich anmaßen kann, die Kritik an der sogenannten Impfung, welche auch von etlichen Fachleuten geteilt wird, als Verschwörungstheorie zu diskreditieren. Aber mit dieser Selbstüberschätzung ist Frau Natascha Strobl nicht allein. Dann geht sie in einem Video, welches im Jänner 2022 online geschalten wurde, auch so weit zu behaupten, dass es eine Lüge sei zu sagen, dass die Impfung unsicher sei.11 Man kann hier sehr schön sehen, inwieweit solche Menschen Opfer der Impfpropaganda geworden sind.

Der von ihr unternommene Versuch, die Maßnahmenkritiker als „rechts“ zu framen, ist schon derartig absurd, dass es beinahe als Zeitverschwendung erscheint, darauf einzugehen. Frau Strobl war offenbar nie selbst bei solchen Demos anwesend, sonst wüsste sie nämlich, dass diese Demonstrationen keineswegs von Rechten angeführt werden. Gerade in Wien waren diese Demos derartig frequentiert, dass die meisten Teilnehmer gar nicht wissen konnten, wer hier vorne marschiert. Bei der von solchen „Aufklärern“ festgelegten Definitionen erscheint es allerdings ohnehin irrelevant zu sein, wer bei diesen Demos dabei war, da alle diese Menschen automatisch als rechtsextrem angesehen werden.

Nicht besser ist Frau Strobls Argument hinsichtlich der autoritären Einstellungen. Es ist ihr offenbar völlig entgangen, dass bei den Demos gegen die autoritären und grundrechtswidrigen Eingriffe protestiert wurde. Frau Strobl dürfte ein Opfer der medialen Berichterstattung sein, welche in gleicher Weise wie sie bemüht ist, derartige Verbindungen herzustellen. Aber das ist eben das Ergebnis, wenn Menschen, die keine Ahnung von der Materie haben, sich anmaßen Aufklärungsarbeit zu leisten. Ich halte hinsichtlich der „Dokumentation“ fest, dass hier nur zwei dezidierte Gegner der Demonstrationen zu Wort kommen und kein einiger Organisator oder Mitwirkender solcher Veranstaltungen.

Steyr – Die Hochburg des Widerstandes

Natürlich dürfen in dem Film die Demonstrationen von Steyr nicht fehlen. Anstatt ein Interview mit der Organisatorin dieser Veranstaltung zu führen, werden willkürlich Demonstranten interviewt, welche dann genau jene Aussagen zur Migration und zur Mainstream-Presse tätigen, auf welche die Mainstream-Journalisten gewartet haben. Das Framing ist somit perfekt. Der Zuseher kann (auch unter Hinweis auf den Internet-Sender AUF 1) die Demonstranten als Rechtsextreme einordnen, welche die Verschwörungstheorie der Lügenpresse glauben. Untermalt wird diese diffamierende Darstellung mit Sätzen wie: „Die Stadt scheint (erg.: vor den Rechten) kapituliert zu haben.“

Um die Gewaltbereitschaft der Demonstranten zu dokumentieren, wird das (offensichtlich) aggressivste Posting gezeigt, das an einen Journalisten gerichtet worden ist, und welches dessen Berichterstattung zu den Demonstrationen kritisiert:

Solche Schreiberlinge wie Sie, die Karrieren zerstören, gehören hinter Gitter. Eine Schande sind Sie. Ich kann nur hoffen sie werden aus Österreich vertrieben. Pfui Teufel. In England wurden Leute wie Sie es sind schon zu Tode gehetzt.

Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass der Inhalt (Vertreibung, zu Tode hetzen etc.) dieses Postings völlig indiskutabel ist, auch wenn vermutlich kein juristisch relevanter Tatbestand vorliegt. Bei aller berechtigten Kritik daran, stellt sich dennoch die Frage, was genau der Anlass für diese Sätze war. Auch hier wird in dem Film, wie auch bei den Aktivitäten von Frau Dr. Kellermayr, der Eindruck erweckt, dass diese Demonstranten von Haus aus aggressiv seien und diese einfach so und völlig grundlos gegen Journalisten zu Felde ziehen. Was war also der Grund für dieses Posting?

Die Filmaufnahmen scheinen um die Jahreswende 2022/23 entstanden zu sein, wo es in Steyr auch zur Ausladung der sogenannten Resilienz-Tour von Frau Dr. Hubmer-Mogg (eine Ikone des österreichischen Corona-Widerstandes) kam.12 Die lokale Berichterstattung der Oberösterreichischen Nachrichten war, wie der gesamte Mainstream, streng auf Regierungslinie und es wurde daher keine Gelegenheit ausgelassen um die Maßnahmenkritiker in ein schlechtes Licht zu rücken. Die mit öffentlichen Geldern massiv geförderten Regional-Medien gingen allerdings bei dieser Gelegenheit sogar so weit, „Impf- und Maßnahmenkritiker“ als „psychisch labile Bevölkerungsschicht“ zu diskreditieren.13 Diese Diffamierung sorgte für ein gewisses Aufsehen im Bereich der lokalen Alternativen Medien.

Der sogenannte Mainstream hatte hier also keinerlei Hemmungen seine Leser mittels einseitiger und grob verzerrender Berichterstattung zu desinformieren und damit die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu unterstützen. Wenn man wahrheitswidrig normale Bürger als Rechtsextreme, Verschwörungstheoretiker und Geisteskranke bezeichnet und damit deren soziale und berufliche Existenz gefährdet, darf man sich über kritische Reaktionen nicht wundern, auch wenn die Art und Weise dieser Stellungnahmen (zumindest in Einzelfällen) scharf zu verurteilen ist.

Die Wahrheit kommt allerdings zwischen den Sequenzen dennoch teilweise zum Vorschein. So wird etwa berichtet, dass nur eine kleine Gruppe um den SPÖ-Bürgermeister gegen diese „rechte Invasion“ protestiert. Der Hintergrund dieser, für den Mainstream missliebigen Proportionanlität, liegt in dem Umstand begründet, dass die Anti-Corona-Demos mittlerweile von weiten Teilen der Bevölkerung unterstützt werden und die Versuche hier große Menschenmengen zu Gegendemos zu motivieren, in der Regel kläglich scheitern.14

Ich erspare dem Leser hier eine vollständige Dokumentation aller propagandistischen Untergriffe dieses Films. Es geht in der geschilderten Art und Weise munter weiter. Es wird dann auch ein Seminar für Ärzte zur Gewaltprävention gezeigt und suggeriert, dass die Teilnehmer durch die gewalttätigen „Coronaleugner“ motiviert seien an derartigen Weiterbildungen teilzunehmen. Das mag im Einzelfall zutreffend sein. Es ist auch, wie ich durch meine Kontakte zum medizinischen Personal bestätigen kann, mittlerweile zu konstatieren, dass die Gewalttätigkeit gegenüber Ärzten, Sanitätern und Pflegern steigt und geradezu besorgniserregende Ausmaße annimmt. Allerdings werden (zumindest von meinen Gewährsleuten) in der Regel Menschen als Täter genannt, welche eine andere ethnische oder religiöse Sozialisation durchlaufen haben.

Sprache als Manipulationsmittel

Die Macher dieser Dokumentation unterziehen den Konsumenten durch die verwendeten Begriffe einer permanenten Gehirnwäsche, und das vom Anfang bis zum Ende. Gleich bei der Einleitung heißt es unter Bezugnahme auf die Szene der Maßnahmenkritiker: „Ärzte trainieren für ihre Sicherheit“, „Rechte Verschwörungstheoretiker kapern Innenstädte“, „Menschen haben Angst um ihre Familie“. Der Zuseher bekommt schon hier den Eindruck vermittelt, dass in der Alpenrepublik ein Ausnahmezustand herrscht. Es wird explizit behauptet, dass diese Szene gewaltbereit, ja geradezu gewaltbesessen, unheimlich aggressiv und gefährlich ist. Untermalt wir dies mit Bildern von Auseinandersetzungen mit der Polizei. Hiermit wird der irreführende Eindruck vermittelt, dass die Demonstrationen automatisch von Gewalt begleitet sind, obwohl diese in der Regel ausgesprochen friedlich verliefen. Der Film ist voll mit unzutreffenden und irreführenden Bezeichnungen, wie „Coronaleugner“, „ultrarechts“, „rechtspopulistisch“ und „rechtsextreme Massen“.

Wer diesen Film sieht und über keine anderen Informationen verfügt, muss fast zwangsweise zu einer hochgradig regierungsfreundlichen Mainstream-Einschätzung gelangen und die Maßnahmenkritiker für rechtsextreme und hochgradig gewaltbereite Spinner halten. Wenn man ferner bedenkt, dass diese „Dokumentation“ kein Einzelfall ist, sondern der Medienkonsument seit drei Jahren am laufenden Band mit derartigen „Informationen“ bombardiert wird, dann kann man auch die Einstellungen und Reaktionen so mancher Zeitgenossen vielleicht einfacher nachvollziehen.

Umso wichtiger erscheint es deshalb unseren Mitmenschen darzulegen in welcher Weise sie manipuliert werden und mit welchen Propagandatricks die Bevölkerung regelrecht gegeneinander aufgehetzt wird. Diese Aufklärung und die Förderung der medialen Kompetenz unserer Mitmenschen ist einer der wichtigsten Faktoren um einer weiteren Spaltung der Gesellschaft erfolgreich entgegenwirken zu können. Diese Aufklärung kann und soll auch in humoristischer Form erfolgen, wie etwa durch das geniale „Enkerl-Video“ von Walter Kammerhofer.15

In diesem Text wird vehemente Kritik an den Machern der „Dokumentation“ geübt. Es sei ausdrücklich erwähnt, dass damit in keiner Weise behauptet wird, dass die dargelegten Manipulationen bewusst produziert worden sind. Es gilt hier der Grundsatz in dubio pro reo. In diesem Sinn will ich annehmen, dass unsere Mainstream-Journalisten es einfach nicht besser wussten und nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben.

Ganz zum Schluss möchte ich daher das Verbindende über das Trennende stellen und das Engagement dieser Reporter gegen den Hass im Netz ausdrücklich begrüßen. Genau aus diesem Grund erwartet der Verfasser mit Spannung die (sicherlich bereits geplante) Dokumentation über die mediale Hetze gegen den durch Selbstmord verschiedenen Biologen Clemens Arvay.

Referenzen

1 https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/tod-durch-hass-und-hetze-der-fall-dr-kellermayr/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzllZjJlNGVmLTEwODctNGE3OC1hNDgwLTdlNGEzNTQzMjE1MQ

2 https://magma-magazin.su/2022/08/freie-linke-oesterreich/herr-misik-wider-die-militarisierung-des-normalen-offener-brief-der-freien-linken-oesterreich/; s. auch: https://report24.news/freie-linke-kontern-covid-hardliner-misik-mit-offenem-brief-nehmen-militarisierung-nicht-hin/

3 Hierzu: https://www.rubikon.news/artikel/der-instrumentalisierte-suizid

4 https://tkp.at/2022/08/11/offener-brief-von-aktivisten-zum-suizid-der-aerztin/

5 https://report24.news/suizid-aerztin-stand-auch-seitens-pharmaindustrie-unter-druck/

6 https://tkp.at/2022/09/23/soldaten-fuer-neutralitaet-qualitaetsjournalisten-recherchieren-vor-ort-und-die-ergebnisse-ueberzeugen/

7 Michael Meyen, Medienlenkung 2.0; https://medienblog.hypotheses.org/10448

8 https://tkp.at/2022/08/16/facebooks-journalistenprogramm-finanzierte-covid-journalisten-auch-bonvalot/.

9 https://www.facebook.com/momentat/videos/sind-corona-demos-rechts-natascha-strobl-analysiert/1570814339962359/

10 https://www.youtube.com/watch?v=MCJMMb3h3hk

11 https://www.youtube.com/watch?v=NDpgRt3xHiM

12 https://report24.news/kein-ende-der-hetze-steyrs-spoe-buergermeister-laedt-resilienz-tour-aus-malone-hubmer-mogg/

13 Dazu: https://report24.news/psychisch-labiler-groelender-tross-ooen-hetzen-gegen-widerstaendige-buerger/: Natürlich hat Herr Gerald Winterleitner von den Oberösterreichischen Nachrichten nicht den Mut, seinen Artikel der Öffentlichkeit wirklich zur Verfügung zu stellen. Online ist er hinter der sogenannten Paywall versteckt. Darum lese ich Ihnen ein, zwei Sätze vor. Beispielsweise liest man hier: “… Und auch Maria Hubmer-Mogg. Die Steirerin stellte im Vorjahr ihre ärztliche Tätigkeit ein, nachdem die Ärztekammer ein Disziplinarverfahren gegen sie eröffnet hatte. Corona Falschinformationen verbreitet sie an vorderster Front der Impfgegner weiterhin. Rhetorisch äußerst versiert, funktioniert ihre Angstmache bei einer psychisch labilen Bevölkerungsschicht, wie sie auch bei den Steyrer Spaziergängen anzutreffen ist, perfekt.”

14 https://hintergrund-verlag.de/spaetkapitalistische-systementwicklung/zauner-melanie-pseudolinke-gegendemonstranten-als-neue-propagandastrategie-des-herrschaftskartells/

15 https://www.youtube.com/watch?v=WTsrxq8Qtr0

Frederick Burr Opper, Public domain, via Wikimedia Commons

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Dr. Ronald Bilik studierte Alte Geschichte und Philosophie. Seine Dissertation verfasste er als Stipendiat der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Er war jahrelang Vizepräsident des Humanistischen Verbandes (vormals Freidenkerbund) und Chefredakteur der Freidenker-Zeitschrift. Ronald Bilik arbeitet im Trainings- und Personalbereich und war unter anderem Personalchef des Roten Kreuzes/Niederösterreich. Er verfasste etliche Artikel zu den Themen Christentum und Islam. 2022 arbeitete er gemeinsam mit Eric Angerer und Hartmut Krauss an dem Sammelband „Judenfeindlichkeit. Ideologische Wurzeln und gegenwärtige Erscheinungsformen“.

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