Studien zufolge erfahren Frauen das Imposter-Syndrom öfter als Männer: Sie
... unterschätzen ihr Können [1, 2] und
... schreiben Erfolge häufiger Glück, harter Arbeit oder Untersützung von Anderen zu, als den eigenen Fähigkeiten [3, 4].
Beim nächsten PANDA | The Women Leadership Network #dinnerclub wollen wir uns deshalb über den Zusammenhang zwischen dem Feiern von Erfolgen und Widerstandskraft austauschen. Die Regiogruppe Rhein-Neckar trifft sich dazu am 9. Februar um 19 Uhr virtuell.
Wenn Ihr Lust auf einen Austausch mit inspirierenden Frauen habt, schaut gern vorbei! Hier findet Ihr mehr Infos zum Event und zur Anmeldung: https://bit.ly/3u9bsPK
Maxi Sophie S., Ylenia Lubrano und ich freuen uns auf euch!
Quellen:
[1]: Minter, R. M., Gruppen, L. D., Napolitano, K. S., & Gauger, P. G. (2005). Gender differences in the self-assessment of surgical residents. The American Journal of Surgery, 189(6), 647–650. https://lnkd.in/dw4xtHNd
[2]: Sax, L. J. (2008). The gender gap in college: Maximizing the developmental potential of women and men. Jossey-Bass Wiley.
[3]:Koch, S. C., Müller, S. M., & Sieverding, M. (2008). Women and computers. Effects of stereotype threat on attribution of failure. Computers & Education, 51(4), 1795–1803. https://lnkd.in/d9-YPyNU
[4]: Sadker, D., & Zittleman, K. R. (2014). Still failing at fairness: How gender bias cheats girls and boys in school and what we can do about it. Scribner.
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